Fragen zur Teilnahme am Projekt
Hier sammeln wir Ihre Fragen Ihre Teilnahme betreffend und geben Antworten darauf.
Sie haben eine Frage, die hier noch nicht beantwortet ist? Schreiben Sie bitte an smartfarm@uni-bremen.de!
Kostet mich das wirklich nichts? -> weiterlesen
Was wird von mir und meinem Demonstrator erwartet?
Was wird von Ihnen erwartet? -> weiterlesen
Sie müssen lediglich bereit sein, unserem Elektriker die Installation der Messsensorik an einem ca. 2 stündigen Installationstermin zu ermöglichen. Selbstverständlich müssen Sie nicht die gesamte Zeit über anwesend sein. Gegebenenfalls muss zusätzlich ein Vorabtermin stattfinden, bei dem sich der Elektriker ein Bild der Situation vor Ort machen kann.
Damit wir die Installation an den verschiedenen Demonstratoren im Projekt besser koordinieren und planen können, werden wir Sie nach Ihrer Registrierung auf unserer Website per Mail kontaktieren. Es gilt noch ein paar Fragen bezüglich der Gegebenheiten ihres Demonstrators zu beantworten, damit wir abschätzen können, wie die Datenübertragung am besten umgesetzt werden kann.
Zudem erwarten wir, dass wir von Ihrem Demonstrator über mindestens 3 Jahre ihre Verbrauchsdaten sammeln können. Gerne auch über die Projektlaufzeit hinaus, um unsere Methoden weiterhin zu testen und weiter zu entwickeln.
Was wird von Ihrem Demonstrator erwartet? -> weiterlesen
Die Registrierung ist zunächst für alle Interessierten offen. Der Fokus des Testfeldes wird aber im Landkreis Osterholz liegen. Je nachdem, wie groß die Rückmeldung dort ist, werden wir es auf die umliegenden Landkreise ausweiten. Auch im Allgäu wird ein kleiner Teil des Testfeldes umgesetzt werden, da dort der Projektpartner Q3 Energie seinen Sitz hat. Für die praktische Umsetzung der Installationsarbeiten werden die oben genannten Gebiete präferiert. Um aber die Diversität des Testfeldes zu erhöhen, könne wir uns auch vorstellen, vereinzelt Demonstratoren in anderen Gebieten Deutschlands in das Projekt mit aufzunehmen. Wenn Sie also ihre Chance auf eine Projektteilnahme wahren wollen, melden Sie sich einfach an!
Bezüglich der Größe des Demonstrators haben wir ebenfalls keine großen Anforderungen. Es sollte sich nicht lediglich um ein Privathaushalt handeln, sondern schon um ein Gewerbe, eine kommunale Einrichtung, ein landwirtschaftlicher Betrieb oder ähnliches.
Auch müssen keine eigenen Erzeugungsanlagen vorhanden sein. In der ersten Phase des Projektes geht es lediglich um die Messung des Gesamtstrombedarfs.
Wo wird das Mess-System angebracht? -> weiterlesen
Wie wird der SmartPi angeschlossen? -> weiterlesen
Was braucht der SmartPi außer Strom noch? -> weiterlesen
Wenn in der Nähe des Strom-Hauptanschlusses kein Internet vorhanden ist (z. B. wenn der Strom-Hauptanschuss und der Internetanschluss sich in unterschiedlichen Gebäuden befinden), haben wir dafür ein spezielles Funksystem entwickelt, welches auch über mehrere hundert Meter Distanz funktioniert.
Welche Daten werden übertragen? -> weiterlesen
Die Datenmenge, die der SmartPi an einem Tag verschickt ist geringer, als eine 30-sekündige WhatsApp-Sprachnachricht benötigt.
Ist das alles sicher? -> weiterlesen
Physikalisch ist der Server in einem gesicherten Rechenzentrum mit Zugangskontrolle. Digital haben nur wenige Personen Zugriff auf den Server. Der Zugriff ist zudem mit einem Firewall-System abgesichert.